Zentrum für Ökologie

ist auf dem Gebiet des Umwelschutzes sachverständig und hat langjährige Erfahrungen nicht nur im Rahmen der Textilindustrie. Ihr Bestandteil bildet auch ein Labor, das zur Prüfung von Textilien und Abwasser sowie biologischen Abbaubarkeit akkreditiert ist.

Leiter des Zentrums: Ing. Pavel Bartušek, CSc Telefon: +420 499 316 321, +420 603 411 464 E-mail: bartusek@inotex.cz Spezielle und fachliche Qualifikation des Zentrums und seines Personals
  • Autorisiertes Labor zur Durchführung von Prüfungen der Textilprodukte zwecks Gewinnung des EU-Ökozeichens

  • Zertifizierung des RW TÜV für die Beratungsorganisation beim Aufbau von Umweltmanagementsystemen

  • Zertifizierung zur fachlichen Qualifikation laut Gesetz 244/1992 SG von der Umweltverträglichkeitsprüfung (EIA)

  • Zertifizierung zur Autorisation auf dem Gebiet der Behandlung mit gefährlichen Chemikalien und Mitteln laut Gesetz 157/1198 SG

  • Zertifikat EIPOS Dresden – Umweltauditor

  • Zertifikat Norwegian Society of Chartered Engineers – Manager der reinerer Produktion

  • Ordentlicher Mitglied der Assoziation von Experten für Kläranlagen in ČR

Angebot von Dienstleistungen und Produkten:

Entfärbung vom Abwasser aus der Textilindustrie Verfahrenstechnik zur Reinigung vom besonders industriellen Abwasser Trennung von Schwermetallen vom Textilabwasser Beratung und Prüfwesen für Öko-Kennzeichnung (ecolabeling) von Produkten (Umweltschonendes Produkt, European flower) Einführung von Systemen zur reineren Produktion Beratung bei der Einführung von Umweltmanagementsystemen(EMS) nach ISO 14000 und Verordnung des EU-Rates 1836/93/EEC Umweltverträglichkeitsprüfung (EIA) akkreditierte Prüfungen der biologischen Abbaubarkeit komplettes Spektrum der akkreditierten Prüfungen und Analysen zur Erteilung des Ökozeichens für textile Produkte akkreditierte Analysen von Abwässern Ausarbeitung von Sicherheitsblättern von chemischen Stoffen und Mitteln laut Gesetz 157/1998 SG spezielle Flockungsmittel zur Abwasserentfärbung spezielles Flockungsmittel zur Trennung von Schwermetallen vom Textilabwasser umweltschonende Textilveredlungsverfahren besterreichbare Technologien

Verfahren zur Entfärbung vom Abwasser aus der Textilindustrie

Bei der biologischen Reinigung

Die biologische Reinigung stellt eine verbreiteste Entsorgungstechnologie der organischen Wasserverschmutzung dar. Jedoch im Falle der Farbstoffe aus der Textilproduktion, die biologisch unabbaubar sind, die biologische Reinigung ist praktisch unwirksam. Unter betrieblichen Bedingungen wird ein Entfärbungswirkungsgrad von cca 5% erzielt, denn die Farbstoffe nur absorbiert werden und bei der Schlammentwässerung oft zurück in das Schlammwasser freigesetzt werden.
Durch die Änderungen von technologischen Reinigungsbedingungen nach dem Patent von INOTEX kann man die Entfärbung bis zu 80% erreichen, un zwar unter Bedingungen der Wasserreinigung mit der Aktivierung. Am Anfang der Aktivierung mit einem fortschreitenden Fluß ist eine schwache anaerobe Stufe eingereiht, wo ein Farbstoff in unfarbige Verbindungen zersetzt wird, danach folgt eine Denitrifikationsstufe und die Reinigung wird mit der klassischen aeroben Aktivierung beendet. Das Verfahren wurde für die eventuelle Anwesenheit von den wasserlöslichen, wie z.B. Reaktiv- Direkt- Säurefarbstoffen u.ä. entwickelt, wann klassiche Reinigungsmethoden (z.B. Klärung) nur beschränkt wirkungsvoll sind.

Fällungsmethode

INOTEX entwickelte ein spezielles Flockungsmittel, das die im Wasser enthaltene organische – Reaktiv-, Direkt-, Säurefarbstofe u.ä.selektiv ausfällt. Sie werden auf unläsliche Verbindungen gebracht, die man vom Wasser durch die Sedimentation, Flotation oder Filtration trennen kann. Dieses Flockungsmittel weist gute Wirksamkeit ebenfalls bei den Farbstoffen anderer technologischen Gruppen, wie z.B. Schwefel-, Küpenfarbstoffe aus. Die Entfärbungseffektivität beträt mehr als 90%.

Trennung von Schwermetallen vom Textilabwasser

Eine spezifische Eigenschaft des Abwassers ist es, daß in einigen Fällen die eingesetzten Schwermetallen in organischen Komplexen gebunden werden. Die so gebundenen Schwermetallen dann den üblichen Entsorgungsmethoden – Ausflockung und Klärung – widerstehen.
INOTEX entwickelte ein spezielles Flockungsmittel, das die Komplexe von Schwermatallen im Textilabwasser in unlösliche Verbindungen bringt, die sich danach vom Abwasser separieren lassen. Gleichzeitig wird auch ein bedeutender Teil von Schwermetallen in Ionenform beseitigt.

Beratung und Prüfwesen für Öko-Kennzeichnung (ecolabeling) von Produkten

Vermittlung von Kontakten an das Ministerium für Umwelt, das dieses Zeichen erteilt. Vorbereitung der Dokumentation und Verfahren zur Konformitätserklärung. Mit dem Zeichen weisst ein Produzent die ökologische und gesundheitliche Unschädlichkeit seiner Produkte, Erfüllung der Legiislative zum Umweltschutz und Anwendung von umweltschonenden Technologien nach. Anführung des Labors auf der Liste von EURATEX – Konsortium der europäischen Bekleidungs- und Textilhersteller, die im Zusammenahang mit der Erteilung des Zeichens Euro-ecolabel für Textilien empfohlen werde INOTEX ist ein Autor der tschechischen Version der Direktive zur Erteilung der Schutzmarke Umweltschonendes Produkt, die mit der europäischen Direktive harmonisiert. Ein Inhaber des nationalen Zeichens erfüllt zugleich die Kriterien des Europäischen Öko-Zeichens. Das Europäische Öko-Zeichen umfasst ein wesentlich breiteres Gebiet der Textilproduktion als andere Systeme des niedrigeren Niveaus (Stufe). Mit der Erfüllung dieser Kriterien werden zugleich die Kriterien aller Öko-Zeichen vom niedriegen Niveau befolgt. l.

Einführung der Systeme zur reineren Produktion

Die legislativen Ansprüche an den Umweltschutz werden weltweit immer schärfer. Das führt zur unverhällnissmäßigen Erhöhung von „toten“ Investitionen im Bereich der Reinigungstechnologien. Die Industrie reagierte darauf mit der Schaffung einer Konzeption der Öko-Effektivität, d.h. mit der Suche nach in Herstellungsverfahren integrierten Lösungen, die gleichzeitig eine Doppelwirkung bringen – für Umwelt sowie Betriebsökonomik. Das am meisten verbreitete Verfahren wurde die in USA entwickelte Methodik als eine Prävention der Abfall- und Verschmutzungsentstehung, ebenfalls die Abfallminimierung gennant. Für diese Methodik bürgert sich der Termin "Reinere Produktion" ein.
Der Grund des präventiven Einstellung ist trivial und jeder ist damit einverstanden. Es ist vorteilhafter, die Abfall- und Verschmutzungsentstehung vorzubeugen, als sich mit ihnen zu beschaffen nachdem sie entstanden sind. Zur Einführung der Vorbeugungsmethoden wurde ein System von allmählichen Schritten und Entscheidungen entwickelt, das die ökonomischen Möglichkeiten des Herstellers respektiert. INOTEX verfügt über ausgebildete Mitarbeiter, die bei der Einführung des Systems als Berater und Abschlussprüfer behilflich sein können.

Beratung bei der Einführung von Umweltmanagementsystemen (EMS) nach ISO 14000 und Verordnung des EU-Rates 1836/93/EEC

Beratung beim Aufbau von Umweltmanagementsystemen nach der EU-Direktive 1836/ 93/EEC oder ISO 14 000. Der Hersteller beweist seinen Kunden, Verwaltungs- und Selbstverwaltungsorganan sowie Öffentlichkeit die Anwendung von umweltschonenden Technologien, Erfüllung der Legislative zum Umweltschutz und Funktionalität des Managementsystems, das die mögliche Einflüsse auf Umwelt berücksichtigt.
Zertifikat Eipos Dresden – Umweltauditor. Zertifizierung des RW TÜV Essen – Berater für Aufbau von Öko-Managementsystemen

Umweltverträglichkeitsprüfung (EIA)

Umweltveträglichkeitsprüfung, vor allem laut Gesetz 244/92 SG. Die Beurteilung in einigen Fällen unterliegt der Gesetzpflicht, in einigen Fällen ist freiwillig. Die Aufgabe der EIA-Dokumentation ist es, objektiv zu bewerten, ob die vorbereitete Investition mit der gültigen Legislative harmonisiert und auf welche Weise sie die Qualität einzelner Umweltkomponenten im konkreten Gebiet beeinflusst. Das Ziel der Dokumentation ist keine Erklärung von der Unmöglichkeit der Realisation eines gegebenen Vorhabens (nur im äussersten Fall), sondern schon in der Vorbereitungsphase eines Projektes auf mögliche Mängel betreffs der Umwelbeeinflussung aufmerksam zu machen und solche Rahmenmaßnahmen vorzuschlägen, die es zusichern, daß ein Vorhaben auch die strengsten Kriterien hinsichtlich des Umweltschutzes und nachhaltiger Entwicklung erfüllt. Laut Gesetzt bezieht sich auf diesen Typ der Dokumentation ebenfalls die Erstellung einer unabhängigen Begutachtung, die eine Unterlassung eventueller Mängel verhindern soll. INOTEX disponiert über einen geschulten Mitarbeiter, der eine Bescheinigung von der fachlichen Qualifikation des Umweltministeriums besitzt.

Akkreditierte Testung der biologischen Abbaubarkeit

Das akkreditierte Labor zur Testung der biologischen Abbaubarkeit von organischen Stoffen. Heute, wann die abgelassene Verschmutzung im Wasser nach CHSB- Kennziffer mit einer Gebühr belegt wird, kann die Elimination von biologisch unabbaubaren Stoffen von der Anwendung und ihr Ersatz durch abbaubare bedeutende ökonomische Wirkungen darstellen.

Erstellung von Sicherheitsblättern laut Gesetz 157/1998 SG

Erstellung von Sicherheitsblätern für Produkte laut Gesetz 157/1998 SG und EU-Direktive 93/112/EC. Der Inhalt und die Form der Sicherheitsblätter entspricht den EU-Anforderungen. sie können in tschechischer, deutscher und englischer Version erstellt werden. Mit den Sicherheitsblättern liefert ein Hersteller die Informationen von Gesundheits-, Sicherheits-, Feuer- und Öko-eigenschaften besonders der chemischen Stoffen, d.h. informiert von den Sicherheitsmethoden bei der Handhabung, Anwendung, Lagerung, Entsorgung und Maßnahmen im Falle eventueller Unfälle. Sie werden im Geschäftsverkehr üblich erfordert. Die autorisierte Person laut Gesetz 157/1998 für Behandlung mit gefährlichen chemischen Stoffen und Mitteln.

Spezielle Flockungsmittel zur Abwasserentfärbung

TEXAFLOK DCL

Flockungsmittelserie
Applikation: Das Mittel sind zur Entfärbung vom Textilabwasser bestimmt.
Anwendungsbeispiele: Das Mittel wird in separierte ausgeschöpfte Veredlungsflotten oder Spül- oder Waschwasser dosiert. Die Dosierung kann in einen separaten Becken oder direkt in den Maschinenauslass sowie in die Abwasserrmischung erfolgen. Die Separierung von Ausfällungen ist z.B. in der chemischen Kläranlage, in der primären Sedimentation oder im Aktivierungsbecken einer biologischen Kläranlage oder in der speziellen Sedimentations- oder Flotationsanlage möglich.

Spezielles Flockungsmittel zur Trennung von Schwermetallen vom Textilabwasser

TEXAFLOK METAL

Applikation: Das Mittel ist zur Trennung von Schwermetallen vom Textilabwasser bestimmt.
Anwendungsbeispiele: Das Mittel dosiert man in separierte ausgeschöpfte Veredlungsflotten oder Spül- oder Waschwasser. Die Dosierung ist in einen separaten Becken oder direkt in den Maschinenauslass, ebenfalss in die Abwassermischung möglich. Die Separierung von Ausfällungen ist z.B. in der chemischen Kläranalge, in der primären Sedimentation oder im Aktivierungsbecken einer biologischen Kläranlage oder in der speziellen Sedimentations- oder Flotationsanlage möglich.

Umweltschonende Textilveredlungsverfahren

Die Einführung der Technologien (z.B. Färberei) mit höherem Ausnutzungsgrad von Einsatzstoffen, reduzierter Dosierung von Hilfsstoffen und daraus folgende niedriege Verschmutzung von entstandenenen Abwässern. Zugleich wird die Reduzierung der Verschmutzung sowie Kosten bei der Zusammenarbeit mit den Firmentechnologen erzielt.

Beste erreichbare Technologien

Durch die ständige Verschlechterung der Umwelt werden die Veränderungen der allgemeinen Einstellungen zu Ihrem Schutz hervorgerufen. Ein von bedeutenden Mittel zur Sicherung des Prinzipes der nachhaltigen Entwicklung sind die Grundsätze der integrierten Einstellung zur Reduzierung der Verschmutzung. Sie werden konkret in der Direktive 96/91/SG formuliert, die eine integrierte, bei wichtigen Industrieprozessen entstehende Prävention und Reduzierung der Verschmutzung betrifft (IPPC – Integrated Pollution Prevention und Control). Die bis heute angewandte Umweltstrategie mit der Orientierung auf den Schutz einzelner Komponenten der Umwelt und Naturschutz führte zur Geltendmachung sog. Endtechnologien (Abscheider, Kläranalgen und Deponien), die sich bei der Lösung von aktuellen Umweltproblemen bewährten. Jedoch ihre Folge ist die Verschiebung der Verschmutzung von einem Umweltgebiet in anderes und anstelle des Umweltschutzes als eines Ganzes werden die Ansprüche an Naturquellen und Produktionskosten erhöht. Die moderne Umweltschutzstrategie nützt die Investitionsmassnahmen der reineren Produktion aus, die in die Herstellungsverfahren integriert werden. Die Textilindustrie ist auch in der IPPC-Direktive als eine von den Industrieaktivitäten angefgührt, die der integrierten Umweltbewilligung unterliegt. Das wird in der Textilindustrie die Betriebe betreffen, die der Definition der Kategorie von den in der Direktive (Anlage 1) angeführten Industrietätigkeiten entsprechen.
  • Betriebe für Vorbehandlung (Arbeitsverfahren wie Wäsche, Bleiche, Mercerisieren) oder Färben von Fasern oder Geweben, deren Ausrüstungskapazität mehr als 10t täglich ist.

  • Anlagen für Oberflächenbehandlung von Stoffen, Gegenständen oder Produkten, bei der organische Lösungsmittel zum Einsatz kommen, das betrifft vor allem Appretur, Druck, Metallisierung, Entfettung, Hydrophobierung, Maßänderung, Renigung oder Imprägnation, d.h. die Anlagen mit der Behandlungskapazität mehr als 150kg/h oder mehr als 200t/J.

Das Ministerium für Umweltschutz bereitete im Rahmen der Harmonisierung der nationalen und europäischen Legislative eine Gesetzvorlage von IPPC. INOTEX beteiligt sich durch Vermittlung der Expertengruppe des Industrie- und Transportverbandes an der Erinnerungen zur Vorlage des Gesetzes. Es hat ebenfalls eine persönliche Vertretung in der zuständigen EU-Gruppe in Sevilla – sie bereitet die Referenzdokumente über beste erreichbare Techniken in der Textilindustrie. INOTEX disponiert auch über einige nationale Referenzdokumenten von EU-Mitgliedsländern. Zur Verfügung stehen ebenfalls die Informationen davon, welche Techniken und Technologien als Beste erreichbare Techniken erwägt oder schon definiert werden.

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